Hiho!
Buddha heisst eigentlich so viel wie "der Erwachte" oder "der der die Dinge erkannt hat".
Historisch gesehen gibts in unserem Zeitalter nur einen Buddha der landläufig als Buddha bezeichnet wird, und das ist Siddharta Gautama aus dem Hause Shakyamuni.
Er lebte vor 2550 Jahren und ihm verdanken wir die Belehrungen darüber wie die Welt funktioniert.
Dieser Buddha hat in seinen Lehren auch über Qualitäten des Geistes gesprochen.
Um nur ein paar davon zu nennen: furchtlosigkeit, weisheit, mitgefühl usw usw...
Nun manifestieren sich gewisse Qualitäten die ein Buddha (oder der Buddha) verwirklicht hat, bzw voll entwickelt hat auf verschiedene Arten.
Daher entstehen auch verschiedene Buddhaformen. Wie zb Chenrezig (Liebevolle Augen) oder auch die Taras. Die grüne Tara verkörpert zb das aktive Mitgefühl.
Man kann sich das ein wenig so vorstellen, dass man mit diesen Formen und Buddhaformen im eigenen Geist eine Rückkopplung, eine Art aha Erlebnis auslösen möchte. Damit dein Geist die Qualitäten dieser Buddhaform erkennt und auch erkennt, dass diese Qualitäten jedem einzelnem fühlenden Wesen innewohnt!
Unterm Strich sind sie auch nur eine Möglichkeit um dem Menschlichen Körper etwas geistiges/energetisches näher zu bringen.
LG