mukti:Der Buddha hat ja alle aufgenommen ohne auf Beruf oder Kaste zu achten. Ob Gärtner, Soldat oder Brahmane spielt keine Rolle, wichtig ist das Verstehen und Praktizieren der Lehre. Von daher sehe ich in diesem Vergleich mit dem Gärtner keine Diskriminierung von Theravada. Der wird vielleicht als schlicht empfunden, aber deshalb nicht minderwertiger, so wie ich das verstanden habe.
Ein absolutes Extrem, wo man einzelne Aspekte in unserer häufig auf Machtstrukturen aufgebauten Welt erkennen und damit "besiegen" kann:
Wenn das Mahayana ein mächtiger Herrscher wäre, der sich hinter Attentätern, deren Familien er in Geiselhaft genommen hätte und denen er sich nur hinter einem Vorhang zu erkennen gebend versteckend sie als Boten für sein Geld aus einem Tresor zu dem nur er den Code kennt zum kleinen Fahrzeug schicken würde um sich auch dieses Fahrzeuges noch zu bemächtigen, wenn er es von außen her nicht zerstören könnte dann wäre die Perversion der Lehre von sunyata der der mutige Buddha als Bodhisattwa sich ohne wenn und aber widersetzen würde koste es seinen Körper und sein Leben. Nur Heimatlose und in der Folge ihrer Wiedergeburt unverheiratete Kinderlose können ein so starkes Bolwerk gegen die Verfechter des absoluten Nihilismus in Form eines absoluten Solipsismus sein.
Aber der Mahyana ist nicht der "Feind" des kleinen Fahrzeugs! Der machtbasierte nihilistische Solipsismus ist beider "Feind".