Beiträge von Jon im Thema „Körperliche Seite der Sitzmeditation“

    Tja
    Auch der Körper eines Buddha ist vergänglich.
    Solange wir seinen Lehren folgen, sind die Buddhas ja nicht tot.
    Zumindest ist was geblieben. Was interessiert auch der Körper eines Buddhas ?
    Im übrigen haben wir alle einen, der irgendwann dem Lauf der Dinge folgt und der Lauf der Dinge ist eben entstehen, bestehen und vergehen.


    Das Ungeborene!
    Geht mir durch den Sinn.
    Die Dinge, die noch am Entstehen sind.
    Die zu sehen..........
    Gedanken in ihrem Entstehen bemerken. Sehen, wie und warum sie da kommen aufgrund von anderen Dingen/Situationen.
    Gefühle ....... .
    Die Tore bewachen. Sich einen Stuhl nehmen und den ständig besetzt halten und ein Fernrohr daneben, damit wir sehen können, was sich da so nähert/anpirscht oder laut rufend vor Freude sich zeigt.


    Buddha ? Toller Typ denk ich mal.
    Shikantaza-man sagte mal Jemand, als wir vor einer Buddha-Statue standen.
    .


    klaro..jenseits der Schmerzen sind Schmerzen nicht mehr Schmerzen.


    Was ist, wenn garkeine Schmerzen mehr da ist, da Sitzen wie Gehen ist. Weil Sitzen wie Laufen ist .. ?


    :
    Ich zumindest "mag" / respektiere / toleriere diesen Körper und ich achte darauf. Spüre, wie es geht. Spüre, ob da was ist, was nicht am richtigen Platz ist. Denn dieser Körper ist das einzige Gefäss, das wir in diesem Leben haben.
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