Zitataber Avocados, Mandeln und das alles hilft den Nerven. Nicht zu vergessen die wunderbare Schokolade
Möglichst nicht vor der Meditation, das rumpeln im Bauch kann sehr störend sein wenn alles um einen ruhig ist und man nur Verdauungsgeräusche hört. 
Zitatoder für Ohropax beim Fahrradfahren( lebensgefährlich)
Nö, isses nicht, ich leb noch trotz 20 Jahren Oropax beim Radfahren. Hörgeräte für Fussgänger wären da angebrachter.
Mönche ziehen um wie es auch die Mönche von Antaiji getan haben weil Lärm (und damit sind nicht Bienen oder Mücken gemeint) sehr störend ist. Ist Lärm gleichmässig ohne Unterbrechnung kann man sich dran gewöhnen. Wird er unregelmässig und nicht vorhersehbar dann ist nichts mit konzentrieren weil - geht nicht.
Doch der Anstieg der Besucherzahlen und die vielen neuen Wohnhäuser, die in der ursprünglich ruhigen Gegend um Antaiji herum gebaut wurden, führten zu so viel Lärm, dass sich Uchiyamas Nachfolger Watanabe Kôhô dafür entschied, den Tempel an seinen gegenwärtigen Ort am japanischen Meer umziehen zu lassen.
http://www.sotozen.de/?page_id=98
Mönche vertragen auch keinen Lärm, soviel dazu.
Begründung: es sind auch nur Menschen 
http://www.youtube.com/watch?v=FeZprF01eZQ
anstelle von Oropax, wobei 5-7Hz besser wären, bei 3.5Hz schaltets Gerhirn fast schon eher in den Einschlafmodus.
Mirco:
Das ist interessant. Es widerspricht meinen Erfahrungen.
Das lässt bei mir nach 20-30 Minuten nach. Atembeobachtung mache ich allerdings nicht weil ich immer wieder,vielleicht auch unbewusst versuche meinen Atem zu kontrollieren. Sobald ich nur meine 2 Zeigefinger beobachte atme ich ohne irgendwas kontrollieren zu wollen und dann ist es bei mir wie bei einem Kind das mit Legos spielt, alles um mich rum wird unwichtig
Lärm ist eine weitere Herrausforderung konzentriert zu bleiben.
Wenn man das nicht ohne Lärm hinbekommt wirds selbstverständlich mit noch schwerer.
Geräusche kommen und gehen wieder 
Ansonsten: Ohrstöpsel.
