Beiträge von Thubten Gawa im Thema „Buddhistische Praxis - Ende“

    goldie:

    Erst mal: ggf. Ausschlachten (da Spenderausweis).
    Dann: Verbrennen und möglichst wenig Platz wegnehmen, also Asche verstreuen oder als Dünger nehmen.
    So es die Gesetzeslage im Land meines Todes zuließe, würde ich meine nach dem Ausschlachten übrigen Reste aber lieber Tieren zum Fraß vorwerfen lassen, gewissermaßen als Dank dafür, dass sie mir als Nahrung dienten.


    Sehe ich fast genauso. Der Körper ist nicht wichtig, daher gerne ausschlachten (OK, da gibt es bestimmt ein besseres Wort dafür ... bspw. verwerten :D ) Vielleicht kann irgendein Teil Irgendjemand noch bessere Dienste tun. (Obwohl ich das bei meinem Lebenswandel eigentlich nicht glaube) Alle Reste dann gerne auch verbrennen und Urnengrab. Das spielt für mich keine Rolle. Erdbestattung hat was mit Anhaften zu tun, daher lieber so anonym wie möglich. Viel spannender wird, was aus dem Rest wird. Wir werden sehen (oder auch nicht) ... Auf jeden Fall versuche ich, den Tod nicht zu fürchten, sondern als einen Übergang zu betrachten. Mal sehen, was so kommt ...