Beiträge von Phoenix im Thema „Wann ist Krieg gerechtfertigt?“

    Die Entwicklung in Japan ist auch nicht ganz uninteressant. Und China ist außerdem auch nach wie vor ein buddhistisches Land, auch wenn der Buddhismus dort viel von seiner Unabhängigkeit verloren hat.(In Taiwan und Hongkong aber halt noch nicht so ganz)


    Wie gesagt, zeitnahe Beipiele führen schnell aufs Glatteis ,oder schlimmer noch in vermientes Gelände.


    Krieg und Frieden sind für mich aber menschliche Grundfragen, da finde ich es immer gut diese nicht einfach nur dem Zufall (oder der Obrigkeit) zu überlassen.


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    Ich habe geschaut, dass es einen gewissen Grundstock an verschiedenen Threads gibt, die die Bandbreite des neuen Forums veranschaulichen. Dafür bin ich jeweils ein paar Seiten zurückgegangen. So 100% trennscharf ist es ja nie; hier ist allerdings der Fokus darauf zu halten, was im Eingangspost thematisiert wird: lässt sich Krieg buddhistisch rechtfertigen (einige buddh. Lehrer sahen das zu der Zeit so)? Alles andere sind im Rahmen dieses Forums maximal Nebenthemen.

    Ich empfinde zwei Themenschwerpunkte in diesem Bereich als wichtig:


    Wie (und wo) wird kriegerische Gewalt im Buddhismus legitimiert.


    Und dann natürlich auch ,wie hat das die Entwicklung des Buddhismus historisch beeinflußt.


    Aktuelle Fragestellugen haben zwar auch viel mit buddhistischer Ethik zu tun ,führen aber natürlich leicht aufs Glatteis.


    Mit ein bischen Abstand zu den Dingen ist es meistens einfacher ein wenig Überblick zu bekommen.

    hi Kilaya,


    du bist ja echt fleißig . Die ganzen alten Threads durchsortieren macht sicher nicht gerade wenig arbeit.


    Der hier ist zwar wirklich schon ziemlich eingestaubt, das Grundthema bleibt aber wohl weiter aktuell.


    _()_ Phönix