An und für sich bräuchte man keine Religion säkularisieren (verweltlichen, rückverweltlichen) wenn sie von vornherein richtig verstanden und umgesetzt worden wäre. (als Hilfe/Weg ein alltägliches Glück zu realisieren.)
Mit der Säkularisierung ist es wie mit den Flussderegulierungen/-renaturierungen: hätte man sie gar nicht entpflanzt und betoniert (und den Fischen gesagt, dass ab jetzt Gott sich um den Sauerstoffreichtum und den Plankton kümmern wird) - müsste man nicht säkularisieren (re-vernünfteln :->))
Im Mindesten gilt: zuerst denken dann handeln.
(sonst muss man den Fischen wieder blödsinn erzählen)