Da stimme ich zu: Neid ist negativ besetzt, also das Gegenteil von Mitfreude. Und bei Monika`s- und meiner zugegebenermassen- Betroffenheit spielt das Gefühl eine Rolle, nicht akzeptiert/ geliebt/ ausgegrenzt zu werden. Also hat man etwas falsch gemacht? Dabei strengt man sich doch echt an. Da sehe ich auch einen gewaltigen Unterschied.
Früher habe ich das weggedrückt nach dem Motto: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebste völlig ungeniert." Jetzt durch langjährige Praxis nehme ich zwar dieses Aufhorchen wahr, lasse es aber zu, das es so ist, wie es ist. Und manchmal frage ich nach, aber nicht unbedingt.
_()_c.d.