Ich kann nicht direkt von "sonderbar" sprechen, nur auf Bezug vom Artikel des Theravada Mönchs muten einige Umsetzungen sogenannter Gelübde etwas sonderbar...
Beiträge von Fragende im Thema „Was ist man als Laie im tibetischen Buddhismus wert?“
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Ellviral:Fragende:
Ich mag googel nicht.Ich tausche mich lieber mit Menschen aus. Vielleicht mag derjenige,der mir geantwortet hat auf meine Frage, noch etwas dazu schreiben.
Na also! Mit dieser Deiner Aussage hast Du das Urteil von Tashili für mich bestätigt. Es ist kein Urteil mehr sondern klare Sicht. Dann frag man schön weiter!
Und immer schön weitertragen, denn "guck nicht so blöde es betrifft Dich!".
()Erst war es kein Urteil, dann doch eins...
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Ich mag googel nicht.Ich tausche mich lieber mit Menschen aus. Vielleicht mag derjenige,der mir geantwortet hat auf meine Frage, noch etwas dazu schreiben.
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raterZ:
mal so als ergänzung: das vajrayana ist vor allem auch eine tradition der yogis. mönche & klöster kamen erst später dazu. deshalb sind grundsätzlich laien ebenso wichtig wie mönche. die berühmtesten yogis tibets waren alle keine mönche.
Danke! Jetzt wird es wieder interessant!
Kennst Du Namen, die Lebensgeschichten von berühmten Yogis? Gibt es dazu einen Link? Bücher? etc?
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Tashili:
...aber glaub nicht alles, was du denkst
Einmal gingen zwei Mönche, ein alter und ein junger Mönch zusammen an einem Fluß entlang und wollten diesen überqueren.
Dort stand eine junge Frau die den Fluss nicht überqueren konnte. Der junge Mönch hob sie auf ihren Schultern und setze sie anschließend am anderen Ufer ab.
Mehrere Stunden später sagte der alte Mönch zu dem jungen Mönch: "Warum hast Du sie angefasst, sie über den Fluss getragen? Du weißt doch, dass wir Frauen nicht anfassen dürfen!!!"
"Ich habe sie nur über den Fluss getragen, Du trägst sie noch immer!"Viel Spaß beim weiter tragen!
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Tashili:Fragende:
Losang, es geht schon längst nicht mehr um sie. Aber das nur so nebenbei.;-)
Hat gaaar nichts mit deiner Beziehung zu einer Buddhistin zu tun, dass du hier als 'nichtbuddhistin' rumgeisterst und die Haare in der Suppe suchst.
Liegt dann genau woran?
Dich interessieren ganz allgemein die Haare in Suppen? Und rein zufällig lässt du dir hier von Buddhisten die (anscheinenden) Haare erklären, aus reinem Interesse?
Oder wie jetzt, erklärt sich nämlich nicht.
Denke, was immer Du denken willst.
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Losang, es geht schon längst nicht mehr um sie. Aber das nur so nebenbei.;-)
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Einen unqualifizierten Tratsch zu führen, liegt mir fern.
Die Regeln sind öffentlich im Internet einzusehen. Wer das bestätigen kann, kann sich gerne qualifiziert zu Wort melden.
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Ok, dann will ich noch mehr tolle Antworten bekommen.
Unterkünfte
Mönche dürfen mit Nicht-Ordinierten höchstens drei Nächte zusammen in einem Raum schlafen, und mit Frauen gar nicht. Wenn ein Mönch sich einen Ort zum Wohnen sucht, der als allgemein gefährlich oder unheimlich gilt, darf er dort keine Almosen in Empfang nehmen, sondern muss sie selber holen. Das Urinieren im Stehen ist Mönchen auch nicht gestattet.
Was ist mit diesen Regeln?
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Tashi dingens an alle...
Ich lese gerade dieses, sehr interessant und aufschlussreich.
http://www.buddhistische-gesellschaft-b ... buddha.pdf
Hat aber mit Therevada zu tun. Jetzt würde mich der tibetische Buddhismus interessieren.
Dazu gibt es mehrere Fragen. Die erste, die sich mir aber stellt, "was man als Laie im tibetischen Buddhismus wert ist"?
Wie müssen sich die "Laien" gegenüber den Ordinierten verhalten und umgekehrt?
Hat jemand Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt?Ich lese gerade etwas amüsiert den Artikel "Respekt und Verehrung". Das ein Mönch, eine Nonne oder selbst ein Novize sich niemals "unterhalb" eines Laien befinden darf.