Es gibt auch eine Regel, die besagt, dass man seine Angelegenheiten in Ordnung bringen sollte, bevor man ordiniert. So muss man sich auch darum kümmern, dass die nächsten Angehörigen einverstanden sind.
Also, z.B. In meinem Fall würde das bedeuten, wenn ich Nonne werden wollte, müsste mein Mann einverstanden sein. Ich könnte nicht einfach mein Bündel packen und per SMS "Tschüss" schreiben, sondern müsste schon mit ihm reden, damit er es versteht und es okay findet.
So ein Dingens auf Gegenseitigkeit und Verständnis wäre für Euch wohl auch besser gewesen. Wenn Du es verstehen und nachvollziehen könntest, was sie tut, dann müsstest Du hier nicht so ein Theater veranstalten.
Beiträge von Lirum Larum im Thema „Was ist man als Laie im tibetischen Buddhismus wert?“
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Das kann Dir nur jemand beantworten, der mit dem Einhalten dieser Regeln Erfahrungen hat.
Ansonsten wäre das hier nichts anderes als unqualifizierter Tratsch. -
Es gibt keine Vorschriften, wie sich die Laien verhalten "müssen". Man kann höchstens fragen, wie sie sich verhalten. Das ist allerdings verschieden.
Genauso ist die Frage nach dem "Wert" eines Menschen absurd, besonders im Buddhismus. Ein Regenwurm, eine Mücke, sind genauso viel "wert" wie ein Laie oder ein großer Meister. Auch diese Frage ist falsch gestellt.Zudem hast Du schon im fast gleichen Thread tolle Antworten auf Deine hier spezialisierte Frage bekommen:
http://www.buddhaland.de/viewt…&t=13855&p=273021#p273021