Beiträge von ByangChub im Thema „aus dem Gleichgewicht“

    Timm:

    mit deiner ersten antwort war ich völlig zufrieden(wie schon gesagt vielen dank)...ehrlich gesagt giengen meine überlegungen auch schon in diese richtung.
    nur die einträge danach machen auf mich den eindruck als müßtest du dich hier profilieren.
    sollte das nicht so sein entschuldige und schwamm drüber.


    Es wird dir nichts krumm genommen, ganz ehrlich. Du kannst hier auch beurteilen wie es dir in den Sinn kommt. Kein Problem. Aber es sei dir folgendes empfohlen: Wenn du hier rein kommst und Meinungen/Rat willst, dann solltest du nur darauf achten, was zu deinem Anliegen von den Leuten geäußert wird. Nur darauf solltest du achten und es abwägen. Denn wenn du dich ablenken lässt von deinen Urteilen, deinem Akzeptieren und deinem Ablehnen, dann setzt du nur das Fehlverhalten fort, das dich in deine Lage, in der du jetzt um Rat suchst, gebracht hat. Nicht ablenken lassen und immer beim einen bleiben!

    Timm:
    Zitat

    Es gibt nichts, das ByangChub zu irgendetwas macht.


    du willst meine frage nicht verstehen oder?


    Doch. Aber vielleicht hast du ByangChub's Anwort nicht verstanden?


    Timm:


    ich danke dir dass du dich mit mir beschäftigt hast.
    es wäre nett wenn du an die einträge zu meinem thema etwas positiver und konstruktiver herangehen würdest


    An dein Ansinnen wurde äußerst positiv und offen herangegangen. Aber vielleicht entsprach es nicht deinen Erwartungen?

    Sacred:
    ByangChub:

    Zumindest glaubt dies "Sacred" von byang.chub.


    Ach warum denn "Wadenbeißer" entfernt? Bin ich das nicht mehr? :lol:


    Lieber Heiliger, dem Admin hat's nicht gefallen und er hatte es gelöscht. Jemanden so zu nennen ist also in seinen Augen nicht statthaft, jemanden dagegen Nicht-Buddhisten zu nennen schon, wohl weil es in seinen Augen irrelevant ist, ob jemand "Buddhist" oder "Nicht-Buddhist" ist, aber nicht irrelevant, ob jemand "Wxxxxxxxxxx" oder Nicht-"Wxxxxxxxxxx" ist. byang-chub möchte sich dieser Sichtweise anschließen.

    Ehrlich gesagt, ist nicht ganz klar ob Buddhismus das richtige für deine Situation ist. Wenn jemand mit Verlusten fertig werden muss, da mag Buddhismus helfen können zum "Loslassen können". Aber das liegt bei dir ja nun schon einige Zeit zurück und es scheint als ob du dich den weltlichen Herausforderungen stellen willst, aber keine richtige Kraft mehr hast, vielleicht weil dir die Motivation zur Zielerreichung verloren gegangen ist?
    Mit Buddhismus geht es aber doch mehr in die Richtung von weltlichen Zielsetzungen zu lassen. Aber das ist ja gerade nicht deine Zielsetzung. Vielleicht bist du einfach nur in ein "depressives Loch" gefallen und seither nicht mehr rausgekommen? Manch einer kommt da ohne fremde Hilfe auch nicht mehr raus. In solchen Fällen wäre sowas wie eine Art psychotherapeutischer/psychologischer Hilfe vielleicht angebrachter?