Mitfühlend zu handeln ist natürlich. Daraus eine Übung zu machen, macht das ganze hässlich und künstlich. Das ist so wie die gespielte Freundlichkeit einer Verkäuferin oder eines buddh. Lehrers.
Für etwas selbstverständliches dann noch was haben zu wollen, ist doch dann nur noch albern. (Ich bin mir nichtmal sicher, ob der Buddhismus an individuelles karma glaubt).
Irgend jemand sagte mal, daß der Unterschied zwischen normalen Menschen und Buddhisten der sei, das Buddhisten meinen ihr Handeln sei etwas besonderes. Das Handeln ist aber das selbe.