https://www.youtube.com/watch?v=NpCij3vnHgs Gehmeditation im Alltag
Beiträge von keks im Thema „Fragen um die Meditation“
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Za heisst sitzen, in Form von Verweilen.
Zen heisst versenken in die Wirklichkeit selbst.
Verweilen in Versenkung.Es geht also nicht vorwiegend um die Körperhaltung selbst sondern vielmehr um die Haltung des Geistes.
Beim Stehen, Liegen, Sitzen, Gehen, Reden, Schweigen.Dafür ist es nicht nötig Vegetarier zu werden oder Askese zu üben, Religionen und Lehrreden sind dafür auch nicht nötig
Zumindest nicht beim Zen, beim Zen muss jede Glaubensrichtung, alles angelernte in die Tonne, auch Geburt und Tod.
Durch Zen wird man ebenso kein besserer Mensch, es geht nur um das Erwachen und da hat eben alles weltliche nichts verloren.
Buddhas Zeugs auf das minimalistischte reduziert. Alles andere bringt nur neue Glaubenssätze und Kopfkirmes was für den Zen Unsinn ist.Im Sitzen fällt es eben einfacher Konzentration zu üben und diese dann auch im Alltag zu integrieren.
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Zitat
Und Keks, du weißt das alles, du traust es dich nur nicht denken.
Gehirnakrobatische Spekulationen ? Anhäufung von geistigem Sperrmüll ? Denken ? Ich verzichte freiwillig.
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Herzsutra:
Wird im Buddhismus die Praxis der Meditation auch als Entspannung angesehen..?Welche Meditation ?
Meditation über den Tod ? Die dürfte für viele recht unentspannend sein, aber gleichzeitig wie ich finde wichtig.
Bevor man wo hingeht informiert man sich wie es da ist.
Beim Tod kann man das selbe tun.
Hinhocken, meditieren, schauen was passiert wenn keine Sinnestätigkeit mehr da ist.
Ein Staunen, ein Grinsen, Zusammenhänge werden deutlicher.
Gleichzeitig integriert sich dadurch die Dharmapraxis von selbst "Oh Buddha hatte recht".