Jon:Ja und Nein, Mirco. Anhaften oder Begehren ist wieder Begrifflichkeit oder Bezugnahme auf die Schriften. Es sind auch keine Feinde oder Freunde, sondern eher sowas wie Spiegel. Wir sehen, was unerwünscht und unheilsam ist, jedoch wenn wir hingehen und sie als Feinde oder Freunde "benennen", ist es wiederum in Begriffen und Dualitäten denken. Nimm die Dinge, als DAS, was sie SIND. Sieh, was dich hindert und ja, lern auch aus unerwünschten Dingen. Jedoch es sind keine Feindbilder, sondern nur Dinge, die dem Erwachen im Wege stehen. Lasst das Benennen. Wenn du soweit bist, ist auch ein Feind/Freund kein Freund/Feind mehr, sondern er/sie ist einfach. Mehr nicht. Und dann kannst aus der Situation lernen, wenn es passt. (eine unter sehr!!! vielen Möglichkeiten)
Hallo Peeter,
die Benennung ist keine absolute und soll bloß an einem bestimmten Punkt beim Loslassen helfen,, soll helfen die Perspektive zu wechslen / zu erweitern. Es ist eine absolute Anfängerübung.
Schne Grüße