xt-mike:Man, Jo,Jo, der Threat-Titel zitiert doch nur Worte Gotamo Buddhos, der sich oft poetisch ausdrückte,
weil er noch nicht ahnte, was für Rüpel da später in seine Fußstapfen treten würden....!
Sie drücken aus, dass er sich während der Meditation vollständig frei im Raum bewegte,
ohne den Begrenzungen der Persönlichkeit zu unterliegen, nicht dass er schwul war oder dergleichen.
Man glaubt es nicht.
Was ist den poetisch? Ich denke die Leute haben sich früher weniger sachlich augedrückt und auch Bilder benutzt.
Aber ich denke nicht dass Buddha ein Schwärmer war und auch nicht jemand der in seinen eigenen Worten schwelgte und sich unglaublich gerne selber reden hörte.
Manchmal artet der Versuch, mit möglchst wenig Worten, möglichst viel auszudrücken in Poesie aus.
Ohne aber, das dabei der Wunsch nach Poesie oder die Freude am Ausdruck das Ziel wären.
Oft ist es auch so, dass uns der notwendige Kontext fehlt, um damals geläufige Bilder angemessen zu verstehen.
Ich kann mich nebulös an eine Stelle bei Volker Zotz erinnern, wo gesagt wird, dass der Mond im vorbuddhitischen Dernken eine enorme philosophische Bedeutung hatte.
Erst dadurch, dass einem der Kontext fehlt, könnten die Worte als Kitsch und Schwämerei erscheinen.