Mirco:Alles anzeigenMoin,
der Ehrwürdige Gunaratana spricht von Nasenspitzen als Objekt und Zeichen im Geiste (Nimitta).
Ich nun wieder: Wieso findet sich davon rein garnichts im Kanon, den er doch als gelehrter Theravada-Bhikkhu ausführlich studiert haben wird?
Hmm...
Schöne Grüße
Was aber wohl irgendwo da steht ist das die Zungenspitze an den Gaumen gelegt werden soll. Da gibt es hinter den Zähnen eine Erhebung die durch die Knochen entsteht. Ich habe da so meinen "Knopf" gefunden. Die Zungen-Spitze berührt diesen Ort und ist konzentriere mich ganz darauf das es eine Berührung bleibt. Probier es mal aus. Wenn das geht dann kann ich auch den Fluß des Atems betrachten.