Same:
Aus persönlichen Gründen möchte ich zur Zeit erst einmal die Jhanas meistern und hoffe, dass ich anschließend wieder von Ihnen loskomme.
Das passt so. Ich halte es nach wie vor für wichtig seine eigenen Erfahrungen zu machen und zu prüfen ob es stimmt was Buddha meinte. Durch das eigene Prüfen entsteht Wissen und Erfahrung die einem keiner nehmen kann - so ensteht echte Wissenschaft Alles andere wäre nachgeplappere. Klar sollte man etwas nicht anhaften da alles kommt und geht und gerade die Jhanas nicht im täglichen Leben einsetzbar sind, aber es ensteht durch die eigene Erfahrung ein von niemandem unerschütterlicher Beweis.
Was auch möglich wäre, den achtfachen Pfad zur Meditation benutzen, so nimmst du "Gegnern" den Wind aus dem Segel - du hälst dich daran
Ab 4. oder 5. Jhana wirds ausserkörperlich, wenn du nach dem Atem suchst springst du vom einen ich zum anderen und bist unkonzentriert, beim Körper findest ihn da nicht mehr, lern damit umzugehen - dein Bewusstsein braucht keinen Atem.