Beiträge von Doris im Thema „Einen Lehrer finden“

    Ich meinte, dass jeder sich selbst als das Auto betrachten sollte, an dem der Elch-Test anzuwenden ist.


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    Aber ich nehme euch auch in die Verantwortung, wenn ihr etwas verteidigt, was gar nicht euer ist. Hattest du z.B. die Frage beantwortet, was Übertragung für dich ist und was du übertragen bekommen willst?


    Warum sollte ich das für Dich beantworten? Du bist Dir doch selbst ein Licht, dann kannst Du auch diese Frage beantworten. Es gibt zudem Literatur, die da ein wenig die Richtung weisen kann. Ein kleiner Tipp von mir: Es ist ganz einfach.


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    Du bist von mir angepisst, aber ich vielleicht vor allem von deinem Lehrer.


    Du hast noch nie etwas über meine Lehrer gesagt, und es gibt keinen Anlass dazu.
    Ich bin auch nicht angepisst von Dir, ich halte Dich einfach für gaga. U.a. aus genau dem Grund: Weil Deine Größenphantasien Dich glauben machen, dass jede Kritik an Deinem Verhalten Dir in Wirklichkeit Recht gibt.

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    Vielelicht führen die Trolle, die den Wagen umwerfen und auf den Mitreisenden herumhüpfen, also nur einen Elchtest durch? Oder es ist wirklich nur ne Bande Verrückter?


    Wie wäre es, den Elch-Test ausschließlich an sich selbst zu machen? Dabei kommt letztendlich mehr raus.

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    Diesseitigen hat das nichts mit intensivem Literaturstudium zu tun, wenn man davon ausgeht, dass alle mal vor einem solchen Problem standen...


    Ich habe kein Problem gesehen. Ich bin über ein Buch gestolpert, dann habe ich hinten den Adressteil gelesen und gesehen, dass ein Zentrum in meiner Stadt ist. Dann bin ich hin. Ich hatte null Ahnung. Nach zwei Jahren habe ich gemerkt, dass die Gruppe nichts für mich ist und bin in ein anderes Zentrum, weil es in meiner Nähe ist. Suche fertig. Ich hatte anfangs keine Ahnung von Traditionen, Richtungen, irgendwelchen Konflikten usw.. Vielleicht ist das nicht das Schlechteste?
    Vor einigen Jahren war ich wieder in den USA bei meiner Familie. Ich hatte Lust mir was zu Trinken zu kaufen und einfach zu gucken, was es dort so in einem Supermarkt zu kaufen gibt. Da stand ich dann vor der Kühltheke mit den Milchprodukten. Ohne Übertreibung: Allein die Milch nahm 16 Meter ein. (Ich hab das mit Schritten ausgemessen.) Es gab Kuhmilch, Ziegenmilch, Schafmilch. Alles mit Laktose, ohne Laktose, fettreduziert, fettlos, ohne Fett und Laktose, mit Vitaminen angereichert, mit Omega3-Fettsäuren versetzt, pasteurisiert, homogenisiert, halb Kuh halb Ziege, biologisch, biodynamisch, konventionell, ohne Cholesterin, extra für Babys aufbereitet, in Minigröße, in Halbliter, in Liter, in Gallonen, in Platikkanistern, in Flaschen, in Verbundverpackung … und weiß der Himmel noch was alles. Und immer von mehreren Firmen. Ich bin ohne Milch nach Hause. So wäre es mir wohl gegangen, hätte ich mich am Anfang für einen Lehrer und eine Richtung entscheiden müssen.
    Daher ist es praktisch, das Erstbeste zu nehmen, einfach anzufangen und sich zu öffnen. Der Rest ergibt sich im Laufe der Zeit.

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    Viel besser ist, sie zu reizen, zu attackieren, zu beobachten. Schnell wird sich zeigen, wie es um ihre Gemütsruhe und ihren Klarblick bestellt ist.


    Und wann ist genug gereizt?
    Mancher gerät erst beim Anblick einer Kalaschnikow oder einem Flammenwerfer ins Wanken.


    Jedenfalls verrät der Post viel darüber, wie Du drauf bist.