hallo allen und danke für das re.
das problem, was sich mir stellt, beim buddhismus, dass man von geburt, in dieses kollektiv aufgenommen wird und auch der werdegang, ist stark von einem kollektiv, von krank bis gesund, geprägt.
wenn ich mir nun den buddhismus nehme und mir manche subjekte, ins bewusstsein holen, mir anschaue und auf mich wirken lasse, dann konfrontiert mich eine denke, dass man wohl einem tode entgegen geht. im westen, habe ich von stufen gelesen, die man durchzunehmen hat, wenn man bewusst sein will.
wenn ich nun so meditieren und mich in naher zukunft frei machen will, von sämtlichen abhängigkeiten, dann denke ich immer, an ein ableben.
irgendwie, widerstrebt es mir, von jetzt auf gleich zu gehen.
aber das thema, der leerheit ist schon nen krasser stoff, was die denke und die damit verbundene lebenshaltung. beinhaltet.
wenn ich mir die wissenschaft zu rate ziehe, und nur sehe, wie winzig klein und wieviel potential, die absolute information, im sein hat, dann denke ich schon, dass es zwaar tausend masken gibt, aber nur einen kern, der richtig angesprochen, die richtige information parat hält.
das merke ich in meiner reiki arbeit und dass die chakren sehr viel wissen, inne haben. es ist verblüffend.
einmal mehr denke ich, die welt ist durch mich, und ich nur ein medium an informationen(falsch/wie richtig).
zudem kommt hinzu, das duale an der theorie und in der theorie, nicht möglich ist.
es ist wie nen koan, was ich am lösen bin. und die antowrten der koans, sind meist, wie immer, MU = Leere
LG ShinChan