Wie das Beispiel des Dalai Lama zeigt, gibt es bei fotgeschrittenen Buddhisten durchaus ein Interesse an einer wissenschaftlichen Klärungen der in der Meditation erlebten Phänoneme.
Vgl. das zitierte Werk von Richard.
Saturn
Beiträge von saturn im Thema „Beweise?“
-
-
-
dc,
du wirkst nicht so, als seist du an einer ernsthaften Auseinandersetzung interessiert.
Oder vielleicht doch? Beweise es!ZitatGlauben willst Du, ja das ist klar und Nichtglauben beteuerst Du...schon klar!
Ist zwar kein "vollständiger Beleg", aber ein "Einstieg"...
Du zitierst populärwiss. Lit., die nichts zur Sache tut.
Ich darf Dich mal an Deine Behauptung erinnern:ZitatIn der Neurobiologie gibt es zumindest "saubere" Arbeitshypothesen von "Bewußtsein", "Sinneswahrnehmung", "Erfahrung" oder "Gedächtnis" bzw. "Erinnerungsleistung".
Nenne diese Arbeitshypothesen.
Ich hoffe, Du verstehst darunter eine saubere phänomenologische Definition der genannten Begriffe, zusammen mit einem neurophysiologischen Korrelat ihres Auftretens.
Ansonsten muss ich leider annehmen, dass Du bloß mit Wortgeklingel die armen Buddhismusgläubigen und zugleich Wissenschaftsungläubigen verschrecken willst.
Saturn -
1.
ZitatIn der Neurobiologie gibt es zumindest "saubere" Arbeitshypothesen von "Bewußtsein", "Sinneswahrnehmung", "Erfahrung" oder "Gedächtnis" bzw. "Erinnerungsleistung"....
Glaube ich nicht. Belege?
2.ZitatGehirn ist Geist aber Geist ist nicht Gehirn.
Meinst Du nicht eher: Die Software braucht Hardware. Die Software ist aber nicht die Hardware.
Saturn