Anzumerken wäre vielleicht noch, dass Helena Petrovna Blavatsky (gebürtig Helena Petrovna von Hahn-Rottenstern) sich wohl eher dem Spiritismus verschrieben hatte als wirklich dem Buddhismus, weshalb sie sich wohl auch eher dem tibetischen Buddhismus zuwandte, wobei Henry Steel Olcott sich eher für den Theravada Buddhismus interessierte. Zuerst beschäftigten sie sich in der Theosophischen Gesellschaft ja auch eher mit dem Spitismus in "Isis entschleichert" http://de.wikipedia.org/wiki/Isis_entschleiert und später mit dem Neo-Hinduismus, insbesondere mit Jiddu Krishnamurti http://de.wikipedia.org/wiki/Jiddu_Krishnamurti. Danach verlor die TG und ihre Lehren auch zunehmend an Bedeutung.
Vieles was Frau Blavatsky schrieb, war wohl auch eher Fiktion als Realität http://de.wikipedia.org/wiki/Coulomb-Aff%C3%A4re
Die unterschiedlichen Ansichten gab es auch schon im deutschen Buddhismus zwischen Georg Grimm und Paul Dahlke.
http://www.zentrum-oekumene-ek…/Gesch.Dt.Buddh.Essay.pdf
" Ab Mitte 1920er entwickelte sich dann eine Polarisierung zwischen Dahlkes Neubuddhismus und Grimms Altbuddhismus. Der Streit ging vor allem um das Verständnis dessen, ob die Seele substanzhaft oder prozesshaft zu verstehen sei. "