Beiträge von ShinChan im Thema „gefangen, in der fremdbestimmung“

    huhu...


    naja, das erkennen, meine fremdbestimmung,i st für mich nur weiter, ein iditz für die ichlosigkeit und die bedingte abhänigkeit eines willens.
    die werte der grundbedürfnisse, bringen mich nahe an einen altruismus der allgemeinen notdurften der wesen.
    es lässt erkenne, wie unnötig übergeordnete, fremdbestimmte bedürfnisse sind.
    es führt hin, zur betrachtung jedglicher bedürfnisse.


    lg shin

    ich war mal in meerane, da hatten zwei buddhisten von lama deschen losang chöma dort und gaben einen einführenden abend zur meditation. ich fand schon spannend.
    überwiegend übe ich für mich allein und habe mir extra nen buch zu den lehren gekauft..


    also es ist schon heftig, sich von so manchen dingen zu lösen, und es wirft viele fragen auf, wenn man sich mit dem anhaften beschäftigt.
    habe nebenbei, noch ne weihung in die ersten beiden grade des reiki und spreche das gebt des dai komio und konzentriere es auf die energiezentren und versuche es mit den körperkonzentrationen zu verbinden.


    es war auf jedenfall, ne sehr anstrengende zeit, mit vielen reinigungsprozessen der vergangenheit.
    heute, bin ich wesentlich beruhigter.


    auch das erlesen, der neueren wissenschaften, brachte mich auf die gedanken, des memplex, also den gedankeneinheiten, und versuchte zu verstehen, wie sie sich verhalten im raum. autisten berichten, sie glühen wie kleine funken oder sterne, die man auch wieder verliert und aufnehmen kann.


    schwierig ist es, die dinge, die einen gute aufstrebten, am vortag oder vor einer woche, wiederzuholen am morgen danach :D

    hallo...


    ja das ist ne sehr sensibler frage, der ich mich noch stellen muss.


    es war bisher nur nen kurzer blick, in die leerheit des seins und die akzeptanz, dass es mich möglicher weise nicht so gibt, wie ich mich erlebt und es teilweise noch tue.
    aber auch das blettern, in buddhas lehren, zeigt auf, dass es nen schrittweiser prozess, hin zur loslöung ist.


    in der meditation, die für mich mehr und mehr, eine konzentrationsübung ist, den geist zu fixieren, auch mal zu formen und zu bewegen und auch mal ausserhalb meines körpers zu sein. mir wurde klar, dass aufmerksamkeit geist ist und es bedarf noch viel übung, um auch länger zu halten...


    ich denke, wenn ich das erwachen, nicht schon in diesem leben erreiche, dann wird die annahme, des geistes vielleicht nicht so schwer sein, wenn ich den körper ablegen muss. aber auch da, steht geschrieben, auch diese oder andere realitäten, nicht für selbstverständlich zu nehmen... anatta, nennt man es glaube ich...
    die drei merkmale...

    huhu...


    schon der weg, hin zur geburt, ist fremdbestimmt.


    fötus zu sein und sich im leib der mutter richtig zu entwickeln, ist fremdbestimmt.


    das säuglingsalter, ist fremdbestimmt.


    das erworbene denken und deren begrifflichkeiten, ist bishin zur gründung, fremdbestimmt und das über sehr viele generationen...


    die pupertät, ist grösstenteil fremdbestimmt, die möglichkeiten der entwicklung auch....


    erdanchte selbstbestimmung, durch werthafte selbst bestimmung, sind von aussen gekommen und sind somit fremdbestimmt...


    die physischen handlungsmöglichkeiten, sind uns aufgegeben und somit fremdbestimmt...


    mittem im leben und im alter gleitet man durch abbau des physischen, in eine fremdbestimmung und auch diese fremdbestimmung, entsteht wiederum durch gedanken konzepten, der fremdbestimmten möglichkeiten...



    nur eine aufzählung, die den buddhismus manifestiert... also es gibt keine sicherheiten, auch keine selbstsicherheiten... sich des lebens bewusst zu werden, heisst, im detail, die nuancen zu erkennen, die einen immer mehr in einunfähigkeit drängen, da nicht von bestand bleibt. erfahrung, die unter der fremdbestimmten hand, entstehen und sich entwickeln, dienen lediglich dem entschiedenen hin. also, dass man ne wahrheit erkannt hat.


    wenn man sich nun unter der fremdbestimmung sieht und nur erahnt, aushalb zu stehen, der erkennt, wie abhängig man ist und wie unwissen wir sind, da die dinge nicht aus einem selbst heraus existieren und entstehen.


    somit ist man einmal mehr ein konstrukt, was unfähig ist, sich selbst und sein eigen ich zu beurteilen, ausser festzustellen, dass man es in einer neutralen phae zu erleben, ohne die grossen extreme einzugehen, da sie einen noch stärker, in posi, wie negative LEIDENschaften führen...


    LG Ronn