Solange einen bei seinem Tun und Denken irgendwelche nebulösen Vorstellungen und Konzepte wie Buddha, Nirwana, Erleuchtung etc. entweder im Kopf rumschwirren oder unbewusst antreiben, liegt man sowieso in schweren Ketten.
Keiner weiß wie der Mensch Buddha tatsächlich war, was ihn angetrieben hat, was er zwischen seinen Lehrreden gefühlt und gedacht hat, wie zufrieden und glücklich er wirklich war etc.
"Der Buddhismus" ist ein etablierte Mischung aus Tradition und Wunschdenken, hat zweifellos viel Gutes bewirkt und vielen geholfen. Der alleinseligmachende (oder zur "Befreiung" führende) Weg, der alle Fragen beantworten könnte und in sich völlig widerspruchsfrei, ist er ganz sicher nicht.
Meiner Meinung und Erfahrung nach.