Beiträge von Noreply im Thema „Psychopharmaka und Buddhismus“

    Wie hab ich mir geholfen? Pflanzlich, Meditation, konsequentes aussortieren von Menschen die von mir verlangten und nur verlangten, konsequentes aussortieren von Familie wenn sie mir mir Blutsverwandtschaft kamen. a-sozial werden, sich dem sozialen im Sinn von Gemeinschaftliche Freizeit Gestaltung entziehen. Mein Leben leben und alles beseitigen das mir Zwänge aufdrückt mit denen ich nicht einverstanden sein kann. Als ich meinen Zusammenbruch hatte hab ich es auch mit der normalen Medizin versucht. Ein Psychiater diagnostizierte Depression obwohl er keine Daten hatte die diese Krankheit eindeutig klassifizierte. Ich hatte nur die Schnauze gestrichen voll von dieser Tretmühle aus Verlangen Anderer und Schlafstörungen, vollkommen erschöpft zu sein, des Lebens müde aber eben nicht Lebensmüde. Nach einem halben Jahr habe ich alle Medikamente in den Wind geschossen und bin wieder zur Hilfe durch mich selber zurückgekehrt. Das hat dann auch noch den Rest von "Vertrauensvollen" Beziehungen den Garaus gemacht. Heute geht es mir sehr gut, heute bestimme ich wirklich Mein Leben so wie ich damit einverstanden sein kann zu Leben. Heute werde ich mit Respekt behandelt nicht aus Angst sondern mit Respekt. Mit dem Wissen das es keiner wagen kann mir seine Entscheidung wie ich zu sein habe aufzwingen kann, es könnte ihm etwas sehr unangenehmes geschehen. Ich mache einen Witz der ihn bis ins Mark verletzt und keiner außer ihm bekommt das mit. Für Herren bin ich ein echtes Arschloch geworden und sie können nichts machen. Ich bin der der ich jetzt bin nicht mehr und nicht weniger. Macht vielleicht einsam aber nie allein.