Son:Alles anzeigenVielen Dank für Eure diverse verschiedenen Anregungen und Zugänge zu meiner Frage. Meine Frage war eigentlich allgemein, weil es immer wieder leider Menschen in meinem Leben gibt, die mir eben nichts Gutes wünschen, ob dies in meiner Arbeit ist oder privat. Wobei auf die konkrete Frage hier geht es um meinem eigene Familie bzw. das Erbe meiner Mama und da es da Unstimmigkeiten gibt, wurde ich bombadiert mit Vorwürfen bzw. Angriffen, wie eben, dass man mir bzw. dem Rest meiner Familie so quasi das schlechteste wünscht, aber schlecht wirklich im Sinne von Krankheit oder sonstigem Unheil.
Generell ging es zuerst gegen jemand anderer aus meiner Familie - nun bin auch ich da ich meine Meinung kundgetan habe im Fokus dieser Sache geraten. Klar, kann man sagen, dass ich oder wir hier einfach nachgeben bzw. eben Mitgefühl und Güte ausüben und somit uns den negativen Gedanken und Wünschen entziehen.
Ich vertrete aber gerade hier eine korrekte und gerechte Linie, wie ich es von meiner verstorbenen Mutter beigebracht habe bekommen und dafür will ich schon "kämpfen", weil es geht hier wie gesagt, um das was sie gewollt hatte und wo es auch Vereinbarungen gab. Und da ich mich als einer der wenigen sehe, der die Wünsche meiner Mutter versucht umzusetzen, auch wenn sie tot ist bin ich eben jetzt im Fokus.
Generell stehe ich dazu, wobei ich aufgrund meiner ganzen persönlichen Situation eigentlich ein sehr harmoniebedürftiger Mensch bin und Konflikte nicht mag, normal gebe ich da lieber nach.
Aber es ist auch unfair von anderen sich an Dinge nicht mehr zu halten, nur weil die andere Person nicht mehr da ist, da auch ich mit den Worten Moral sehr oft konfrontiert worden bin, sehe ich es auch als meine moralische Verpflichtung an die Wünsche meiner Mutter versuchen umzusetzen. Das ist der Hintergrund, wobei aber wie gesagt das Thema auch ein allgmeines ist, da ja jeder von uns oder viele vor allem auch in der Berufswelt Menschen haben, die einem alles andere als gut gesinnt sind. Mein Lehrer hat mich immer gelehrt, dass negative Gedanken anderer uns schaden. Ich werde versuchen verstärkt eben Meditation zu machen bzw. Buddha um seine Unterstützung und Hilfe zu bitten, wie es ja auch jemand vorgeschlagen hat, LG und Danke allen, Son
Ich als Ältester und schon früh "Eltern" seiender habe die Anweisungen und Wünsche meiner verstorbenen Mutter durchgesetzt dabei ist es mir gelungen meine drei Geschwister in die Selbständigkeit zu führen oder in Pflegefamilien(Beginn der Aufgabe Eltern zu sein 12. Lebensjahr Geburt meiner Schwerster, Beginn des "krank seins" meiner Mutter, 18. starb sie). Meine Geschwister sind alle was geworden, sie haben alle Berufe und Familien. Ich bin zufrieden mit meiner Zeit des "Eltern" sein. Dabei ging ich logischer Weise gegen den ganzen Rest der Familie an, das konnte ich nur durchhalten weil ich von meiner Mutter in dem was jetzt richtig ist gefestigt wurde. Heute habe ich nur noch meinen Mann und keinerlei Kontakt mehr zu Familie. Ich konnte mich vom eltern trennen sie wollten aber immer noch ihr Eltern haben, meine Geschwister werfen mir vor das ich sie verlassen und abgeschoben habe. Natürlich hätte ich mein Leben ganz aufgeben können und Mutter sein, doch meine Mutter verlangte das jedes ihrer Kinder einen Beruf erlernt damit sie überleben konnten, egal wie. Also ich auch. Das Leben mit Verwandten ist kein Wunschkonzert aber noch nie konnte ich meine Überzeugung verraten für Wünsche die eigenes selbst Leben zerstören. Ich führe Menschen dazu selbst-stehen- zu -leben. Da bleibt es nicht aus das jeder der das kann von mir weg geht denn ich weiss wie er war.
Ich bin auch ein Harmonie bedürftiger Mensch doch sehe ich das so das ich äußerst brutal sein kann um überhaupt Harmonie möglich zu machen. Ich treibe das soweit das ich Harmonie ohne die habe denen ich Harmonie ermögliche. Eines habe ich früh gelernt: Meine Wünsche sind nicht wichtig denn mein wünschen ist Teil der Störung. Ich handle so wie es jetzt möglich und richtig ist auch wenn ich weiß das andere das nicht so sehen. Doch es kommt auf den an der sein wünschen ablegen kann. Meine "Kinder" sind groß und ich bin stolz darauf, auch wenn sie das nicht wieder von mir hören werden, denn als ich es ihnen gesagt habe wollten sie es nicht hören (mit 54 endgültiges abtrennen. Die Familie weiß das es endgültig ist. Denn sie wissen genau wer ich bin.) Mein "Eltern" sein hat mir den Wunsch ausgetrieben selber Kinder zu haben, jetzt bin ich mit einem Mann verheiratet (mit 50) und glücklich auch wenn ich nicht schwul bin. Das Leben ist halt so da wo es Leben gibt nehme ich es an ohne zu mekern.
Wenn das was Dir von deinen Eltern beigebracht wurde von Dir erfahrend geprüft wurde das bleibt in der Handlung jetzt richtig auch wenn einige gegen Dich sind. Am schlimmsten sind die die sich nicht einmischen wollen obwohl sie dich unterstützen könnten, die die "Harmonie süchtig" sind, das sind die wahren Verräter nicht deine offen sehbaren Gegner. Arbeite mit deinen Gegner, die Schleimer werden dir immer wieder in den Rücken fallen. Noch besser ist: Zieh Dein "Euer" Ding durch, alles ist dem Wandel unterworfen und Personen gehen immer zu dem wo sie ihre Wünsche erfüllt bekommen egal wie niederträchtig das auch ist.
liebe Grüße
Helmut