Wollte mal was wissen,
Buddha erliess doch glaub ich 227 regeln fuer moenche.. gelten diese nur fuer den Theravada?
Oder auch Mahayana?
Ich lass zb, dass wuerde ein Moenche gegen die und die Regel verstossen, so sei er aus der Gemeinschafft ausgeschlossen..
Wenn also ein Moenche diese Regeln nicht befolgt, ist das nicht mehr Buddhismus was der lehrt?
ZB. Thailand, dort sah ich mit eigenen Augen, das die Moenche dort Geld sammeln, es wirkte fast wie ne Jahrmarkrtsbude, grosser Buddha, Geldbaeume voller Scheine..
Dabei hat Buddha den Besitz von Geld verboten..
Demnach sind das alles ausgestossene.
Ebenso der Dalai Lama und dessen Gefolge, die ja Geld besitzen und Politik ausueben, muessten demnach keine Buddhisten mehr sein. Diese grossen Ordensgemeinschafften, wie in Tibet oder Thailand etc. erinnert mich stark an die Katholische Kirche des Mittelalters, die ihre Abhaenigen glaubiegen hatten die den Herrschenden Priestern und Moenchen ihr Geld fuer ein bisschen Angst vor der Hoelle geben..