Manchmal hilft es sich auch, sich auf einen ganz anderen Punkt im Körper zu konzentrieren.
Ich hatte mal bei einen Sesshin Rückenschmerzen, weswegen ich unbewußt öfter in so einen Buckel verfallen bin.
Da ist mir so eine Meditationsanweisungen eingefallen, dass man so sitzen soll, als werde man an den "Haaren am Scheitel nach oben gezogen"
( für eine Quelle wäre ich dankbar, wahrscheinlich ist das wieder ein ganz falsches Zitat)
Ich habe mich also beim Einatmen auf diesen Scheitelpunkt konzentriert. ( Manche sagen auch "durch den Scheitel einatmen", während dieser Ausdruck bei anderen auf anatomische Bedenken stösst), statt auf den Rücken selbst.
Ich glaube, das hat was gebracht.