Und wenn ich gesagt habe: "Christentum ist quasi eine abtrünnige Sekte des Judentums."
So ist das natürlich nur aus der Sicht der Juden gesagt. Ich persönlich betrachte Jesus
mehr als einen Reformer des Judentums der versucht hat das archaische Auge um Auge und
Zahn um Zahn, das Steinigen, die Sklaverei des Judentums usw. abzumildern. Leider kam
nach ihm der Mohammed der die Uhr wieder zurück drehte und das alte und grausame
Judentum als eines "Gottes" Wort wieder zurück hole und mit Gewalt und Angst herrschte.
Selbst heute noch wagt z.B. in Saudi-Arabien keiner auch nur Pip zu sagen ohne mit Stockschlägen
oder mit Steinen von der dortigen Priesterkaste in Kollaboration mit der Kriegerkaste ermordet zu werden.
Ebenso in ähnlichen muslimischen Ländern in denen die Angstreligion herrscht.
Beiträge von accinca im Thema „Frage zur Aussage des Dalai Lama“
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sakko:
Hi, du darfst beides ausüben. Die Ursprünge von Christus sind im Buddhismus begründet.
Der spinnt! Das nenne ich ein egozentrisches Weltbild der Herr Dalai Lama.
Jeder weiß, das die Ursprünge von Christentum nicht im Buddhismus begründet liegen, sonder im Judentum.
Christentum ist quasi eine abtrünnige Sekte des Judentums. -
Herzsutra:
Da finde ich Osho's Deutung sehr philosophisch. Er sagte, dass Gott in die Erde aufgegangen ist. Er ist alles, ich, du, Bäume, Blumen.
Das nennt sich Pantheismus und ist ein alter Hut.
Leider sehen das nicht alle so.
Am tollsten scheint aber ein Gott bei dem man selber bestimmen kann was
dieser Gott möchte und was dieser Gott nicht möchte und alle anderen sich danach richten müssen.
Das ist die Eigenschaft Gottes auf die es ankommt. Einer seiner Wünsche ist auf alle Fälle das
man sich verneigt und ihm dient und nicht andere "Göttern" neben ihm hat.