Sunu:
Es hat seinen Sinn in der Welt von unterschiedlichen Dingen zu sprechen, weil sie dort wirklich bzw. von unseren Sinnen unterscheidbar sind. Sie sind dort aber nur in gegenseitiger Abhängigkeit existent.
Von Dieser Perspektive aus ( nämlich das sie nur in Abhängigkeit existieren) betrachtet, macht es aber wiederum tatsächlich keinen Sinn von unterschiedlichen Dingen zu sprechen bzw. Unterscheidungen zu treffen, weil eine Unterscheidung der Dinge so nicht mehr möglich ist. Deshalb ist es letztendlich sprachlich und gedanklich nicht möglich die " absolute Wahrheit" zu erfassen, zumal es ja nichts zu erfassen gibt....Schließlich befindet sich alles im Fluss D.h. Verändert sich von Moment zu Moment und damit auch die Wirklichkeit... Auch ist es hier problematisch von Veränderung zu sprechen, weil es dann auch etwas Unveränderliches geben müsste... Das ist mir bewusst.. Die Sprache erlaubt eben bestenfalls eine Annäherung an die "Wahrheit".
Es ist einfach alles so, wie es ist... Von Moment zu Moment..... Da ist nichts Verstecktes...kein dahinter und nichts davor, daneben, darunter oder darüber.
Bis auf ein paar Wortvorstellungen bin ich größtenteils mit dieser Formulierung einverstanden. Deine Ergebnisse hören sich an als ob "Warum es die Welt nicht gibt." zu den Texten gehört die du gelesen hast. -()-