Bei uns im Theravadazentrum wird nichts verkauft, Vorträge werden aufgenommen (Ton) und dann an Interessenten gratis per mail verschickt. Dachte schon sie auf Video aufzunehmen, dann werde ich sie auf youtube laden und den Link weitergeben. Es gibt auch keinen Devotionalienhandel. In einer Ecke steht eine Box für Dana, da wird immer was reingegeben. Im Veranstaltungsprogramm und auf der Webseite wird auf die Praxis des freiwilligen Gebens hingewiesen. Es macht keinen Unterschied ob jemand was gibt oder nicht, alle werden gleich behandelt.
Es gibt genug Teilnehmer die den Lehrer soweit schätzen, dass sie ihn ausreichend unterstützen (incl. Raummiete u.a.). Das ist ein ideales Vertrauensverhältnis und läuft bestens.
Beiträge von mukti im Thema „Sollte ein buddhitischer Lehrer seine Videos verkaufen?“
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Elke:
Macht er ja auch.Äh ja...hab ich grade gesehen und es war zu spät um meinen Senf zu löschen.
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Warum stellt er die Videos nicht auf youtube, kostet nichts und die Lehre lässt sich so noch besser verbreiten, weil sie jeder ansehen kann. Viel Aufwand ist das nicht, eine Kamera richtig hinstellen und das Ganze dann raufladen, heute kein Problem mehr.