huhu...
also jeder meister, meint, wenn man einen die lehren egal, in welcher Ausprägung, auch immer, es sei ne selbstreise....
meine Schwierigkeit ist, wenn der deutschsprachige raum, zwar ne Verdeutlichung gibt, also ne art Anhaltspunkt, was zu beachten sei, aber das Individuum, immer wieder angehalten ist, in solchen worten zu suchen.
nuja, ich bin auf jeden, durch mein/unser Reiki, soweit echt, ne krasse sau geworden und stabil, durch gegenseitige Forschung und Training, nur leider, bleibt da immer so ne Erwartungshaltung, es müsse mal wieder ne bombe platzen - also so in der art, hey leute, gebt mir mal ne aufgabe, ich weiss dass mein Reiki Wirkung zeigt....
aber jetzt abi, zu machen, und dann studieren, wie einem auch schon empfohlen wurde, ist irgendwie, nicht mein ding... wenn ich Ärzte sehe, die nur von den pharma riesen gekauft werden und wie die mediizin funzt...
ich bin nunmal mehr der klient/klient besetzte mensch...
es ist so ne Erwartung entstanden, lang und länger zu meditieren, obwohl ich auch schon leute sah, die mir vom erscheinen her, echt genial waren, nur immer wieder in solche Institutionen mussten, weil das Umfeld, die leute als bekloppt oder nicht zurechnungsfähig einstuften.... auf der einen wirken menschen, die den materiellen wesen unserer Zunft, nicht mehr viel abgewinnen können und doch schon sehr viel auf dem geistigen Level erlebt haben...
auch eine offene kunde im tv, zeigte, dass es in Zukunft mehr und mehr zu einer dimensionalen begegnungssprache kommt... also die leute, fixierter aus einer Region des geistigen zu uns sprechen und die Kopplung an den Körper, nicht all zu fokusiert auf das materielle sein wird... es ist eben in diesen Zeiten, so vermute ich, nen Balance zu finden, zwischen vermeindlichen Verbindungsstellen, des eigenen selbstwesens im geiste, zum materiellen weltlichen konsens zu finden...
auch der dalei lama, meinte auf Facebook, es kommt stark, auf jeden einzelnen an und man müsse sich dabei nicht zwingend an Buddha oder Gott einrichten und ihn, in ständigen bitten um Huldigung irgend eines Bedürfnisses anbeten oder bitten...
dem mensch scheint, wohl mehr und mehr present, dass wir alle, ne all-Analogie besitzen und dem positiv geneigt sein sollten, auch wenn noch paar Banausen in den Umfeldern sind, die versuchen, sich selbstwert durch entzug oder bezug, auf drastischen mitteln, zu anderen selbstbildern herstellen zu müssen
mein erleben, geht soweit, dass dimensionalitäten, auch Verbindungen zum einen zur familiären seite hat und auch mit und durch sie gesprochen wurde...
und zum anderen git es leute, die den Prozess, in welchem statium der Entwicklung einen individuellen weg gehen, der andere seiten, der Abhängigkeiten/Vermittlung/eigenstand/depressure und representanten sind....
laut philosophie, egal wem man sich anschloss, sind wir nur represntanten irgend einer Sache, die mit herkömmlichen begriffen nicht zu fassen ist... aber da sprache auch, in der Entwicklung ist, kann man nur von representaler Entwicklung, einer Völkerkunde des allwissens sprechen im gebündelten, wie im einzelnen!
danke und LG Ronn