Beiträge von Stero im Thema „Welche politische Ordnung schlag den Buddhismus vor?“

    ursprünglicher Beitragstext gelöscht


    Anlässlich einer Zurechtweisung durch einen Moderator habe ich mich zensiert, weil es ja durchaus buddhistische Sicht sein kann, dass es legitim ist, dass der Buddhismus als Religion Einfluss auf Gesellschafts- und Staatsform nimmt, so wie das auch unter Muslimen übliche Sichtweise hinsichtlich des Islam als Religion ist.
    Als Nicht-Buddhist muss ich mich in diesem Forum "Allgemeines zum Buddhismus" aber natürlich jeglicher Meinungsäußerung enthalten, weil meine Meinung ja konform mit der Sichtweise des Buddhismus sein müsste und ich als Nicht-Buddhist ja nicht wissen kann, ob das so ist. Ich bitte diese Feststellung als solche jedoch zu akzeptieren als Begründung dafür, warum ich keine weiteren inhaltlichen Beiträge zum Thema liefern kann, obgleich ich damit schon begonnen hatte.

    void:
    Stero:

    Ich denke, es gibt nicht den geringsten Anlass sich darüber Gedanken zu machen. Kulturelle Entwicklung und Geschichte sind nicht umkehrbar und ... das Mittelalter ist vorbei. ;)



    Was bedeutet, denn dass kultutelle Entwicklung nicht umkehrbar ist?


    Was vorbei ist, ist vorbei.


    void:


    Meinst du damit tatsählich sowas, wie dass es immer aufwärts geht?


    Aufwärts? Abwärts?


    void:


    Also dass aus einer Demokratie keine Diktatur mehr wird und aus Zivilsation keine Barbarei mehr?


    Die Instanzen von "Diktatur" oder "Barbarei" können nicht identisch sein.


    void:


    Warum denn eigentlich? Hat das was mit Hegels Weltgeist und Kohls Mantel der Geschichte zu tun?


    Da das deine Ideen sind und nicht meine, musst du das selbst beantworten.