keks:
Ich mache keinen Unterschieed wer wen tötet weil alle Seiten einen an der Waffel haben
Keks, du magst Backwarenbilder.
Man sollte andere Gründe haben, um zu töten, als die Annahme, dass es sich bei seinen Feinden um Leute handelt, die einen an der Waffel haben oder die bloße Idioten sind.
Wenn man gute (richtige) Gründe hat, dann ist gegen das Töten nichts einzuwenden.
Es ist so, dass dort, wo der Buddhismus als institutionalisierte Religion Fuß gefasst hat, er sich davor hütete, einem grundsätzlichen (also falschem) Pazifismus, einer abstrakten Gewaltlosigkeit zu huldigen. Es gibt hier (historische) Ähnlichkeiten zu anderen Religionen, zum Beispiel zum Christentum oder zum Sikkhismus.
Für mich widersprechen sich (tödliche) Wehrhaftigkeit und Buddhismus nicht, sofern er Übertreibungen abzumildern hilft, dürfte er umso schätzenswerter sein.
Es kommt einzig und allein darauf an, dass die Richtigen die Richtigen aus den richtigen Gründen töten. Das Schlimmste ist, wenn die Falschen die Falschen aus falschen Gründen töten. Dazwischen gibt es Abstufungen.
Man muss die Richtigen und die Falschen identifizieren, dann kann das Schlachten beginnen. Schlacht und Schlachten haben etwas miteinander zu tun, insofern möge sich niemand über die Wortwahl aufregen.
Kongjiazhong