Danke ihr drei für eure erfrischenden und nachdenklich stimmenden Beiträge.
Ich bin kein Rethoriker, würde es aber auch nicht sein wollen.
Als Rethoriker als einer der gut mit Worten und Menschen kann weil er gut mit Worten kann kann ich nicht dienen. Aber ich habe mich eingerichtet in meiner manchmal Sprachlosigkeit.
Mein Herzenswunsch für mich ist ohne Absicht für mich und ohne Erwartung für mich in meinem Leben zu spielen, manchmal in Worten aber nie mit Geld.
Geld macht voneinander abhängig wie das Daumen hoch und Daumen runter bei facebook und das gut reden können.
Da hat Gott mich, der ich vielleicht denken hätte können wenn denken mein Fall gewesen wäre zu kurz hat kommen lassen im Nachhinein betrachtet doch begünstigt.
Ich brauch erst gar nicht meditieren. In meinem Kopf ist es immer ruhig außer ich stell das Radio zu oft an wodurch ich manchmal schnell einen Ohrwurm bekomme.
Dann komm ich sogar aus meiner Gehmeditation die ich im Übrigen auch nicht häufig anwenden kann, weil ich nicht so oft raus gehe (da sollte sich was ändern) heraus indem ich im Takt laufe.
Ist Musik gut für die Seele oder ein Störfaktor? Ich könnete glaube ich mag es ausfallen wie es mag nicht auf Radiomusik verzicheten.
Radio hören ist allerdings ja wie Fernsehen schauen oder Bücherlesen ein sich abhängig machen von den Dingen. Die Dinge und zu viele Kontakte nehmen einem die Zeit die doch wertvoll ist weil sie sich nicht vermehren lässt.
So ist es vielleicht gut beim Zehren am Brot am abend nicht immer einen Blick auf die Uhr zu werfen sondern dabei auch an das Nichtvermehren der Zeit zu denken.
Aber sich dann auch wieder vom Sonnenlicht wecken zu lassen.
Nochmals herzlichen Dank.