Beiträge von MissMuffin im Thema „Kinder - Familie - anhaften...“

    Vielen lieben Dank für eure Denkanstöße!
    sati-zen: Danke für die Erklärung, warum Meister etc. oft keine Kinder haben. Ja, ich habe tatsächlich festgestellt, dass es furchtbar schwer ist, die eigenen Überzeugungen vorzuleben ( - sehr frustrierend manchmal!) und dass eine natürliche Anhaftung bestehen muss.
    Stero: Was klingt daran albern, wenn ich Angst 'Anhaftung' nenne? Weil das, was mich ängstigt, hält doch meine Gedanken und Gefühle sehr gefangen.... oder?
    Nils: Danke für deine zweite Antwort! Die erste habe ich nicht richtig verstanden, aber die zweite hilft mir weiter!

    Vielen Dank für Eure bisherigen Antworten
    Danke Dir, Anandasa, Deine Antwort hat mir sehr geholfen!
    Doch wie reduziert man die Anhaftung, diese furchtbare Angst, den eigenen Kindern könne etwas passieren?
    In diesem einen Fall ist das Gefühl dermaßen dominant und lähmend, dass ich mit meinen sonstigen Erklärungen (alles vergeht, Karma, Wiedergeburt, alles ist gut so,...) nicht weiterkomme.
    Danke!

    Hallo,
    das Thema Buddhismus ist noch relativ neu für mich.
    Ich habe inzwischen bereits einiges erfahren und verstanden bezüglich des Anhaftens.
    Ich halte das Loslassen und das Einfach-So-Sein-Lassen für einen guten Weg. Es ist ein Weg, der mir Gelassenheit schenkt.
    Allerdings gibt es eine Ausnahme/Problem: Ich bin 'mit Leib und Seele' Mutter und liebe meine Kinder über alles.
    Also: ich hafte an?
    Und dazu fällt mir noch auf: Mir scheint, die meisten 'wunderbaren', 'erwachten' und wirklich 'liebevollen' Menschen haben keine Kinder.
    Warum ist das so?
    Warum geben nicht gerade sie als Elternteil Ihr 'Wissen' an eigene Kinder weiter?
    Ich freue mich seeeeehr über alle Gedanken, Tipps und Ideen rund um die Themen 'Familie, Leben mit Kindern' usw.
    Vielen lieben Dank für Eure Antworten!