Beiträge von gbg im Thema „OT: Denken (Bäh Thread)“

    Sunu:
    gbg:

    Aus Brahman um Gott herum in der Natur können wir auf unseren Vater treffen. Unser Vater der das alles ist.
    Denn unser überkosmischer Vater als Person (aus seinem Glanz Brahman sind wir) ist in sich selbst als Person unter uns eingegangen damit Begegnung auch mit ihm als unserem kosmischen Vater sein kann.
    Unser überkosmischer Vater und kosmischer Vater sind dieselbe Person.


    Und was ist mit der Mutter???


    Er ist vielleicht auch eine Sie auch ein Kind. Person ist es, sie und er das weiß ich nicht nur von ihr her. :)
    Denn egal ob es, sie oder er, Person zu sein fällt keinem schwer.

    Monday:


    Da fällt mir ein - bringe die 1000 Meilen entfernte Glocke zum schweigen. Is auch ein Koan.


    Der nur beobachtende Beobachter, der Atman der sich selbst nicht mehr beobachtet nimmt im Brahman jeden Glockenschlag soffort als stimmig oder unstimmig wahr noch bevor er dem Ich für das er von weit ertönt verklungen ist. Soffort war Loslassen. Während der Geist noch nachschwingt.

    gbg:

    Der Denker ist die Nullpunktfluktuation mit richtig, falsch. Der Wille ist die Nullpunktfluktuation mit gut, schlecht, Das Ego ist die Nullpunktfluktuation mit gut, böse.
    Das ist Maya. Edit: Nur unser Vater mit seinem Glanz Brahman ist wirklich frei von Maya. Er Ende Edit ist absolut wissend, schaut nur spielerisch und lehrend darauf was funktioniert und ist absolut liebend.

    Aus Brahman um Gott herum in der Natur können wir auf unseren Vater treffen. Unser Vater der das alles ist.
    Denn unser überkosmischer Vater als Person (aus seinem Glanz Brahman sind wir) ist in sich selbst als Person unter uns eingegangen damit Begegnung auch mit ihm als unserem kosmischen Vater sein kann.
    Unser überkosmischer Vater und kosmischer Vater sind dieselbe Person.

    Kant mit seinem bestirnten Himmel ist das philosophisch annehmbare zum ehrfurchtgebietenden Brahman in einem.
    Stephen Hawking mit seiner polaren Raumzeit ist das philosophisch annehmbare zum unsichtbaren Gott durch einen.
    Das Augustinische ("nimm und lies") ist das philosophisch annehmbare zum kräftigen Heiligen Geist über die Natur.

    Der Atman ist als Beobachter unfluktuierend. Deshalb kann er mehr erkennen als der Geist dessen Wesensmerkmal die Fluktuation ist.
    Der Atman zeigt dem Geist als Gefühlsinstanz an Sich was zu denken stimmig ist. Und der Geist spricht zu den Zuhörern.

    Der Denker ist die Nullpunktfluktuation mit richtig, falsch. Der Wille ist die Nullpunktfluktuation mit gut, schlecht, Das Ego ist die Nullpunktfluktuation mit gut, böse.
    Das ist Maya. Nur Brahman ist wirklich frei von Maya. Brahman ist absolut wissend, schaut nur spielerisch und lehrend darauf was funktioniert und ist absolut liebend.

    Das Ich der Denker, einmal geboren ist er relativistisch das ist sein Status Quo!, als Wille ist es Schizophrenie an Sich. Als EGO istt es aufgeplustertes "Bin".
    Das Denken stiftet im Gegensatz zu Descartes Annahme gerade die Irritation. Denken ist Irritation und irritiert sein könnte man es zusammenfassend sagen.

    Wie ich schon beim sich selbst beobachtenden Atman gesagt habe. Der Atman muss aufhören sich zu beobachten, nur so ist er Brahman.
    Der Denker muss aufhören über Leere nachzudenken. So wird Leere zu Leerheit im Geist in ihm selbst die gefüllt wird.

    Der Beobachter der sich selbst nicht beobachten kann wird im Buddhismus als Ichlosigkeit verleugnet. Er ist aber das mayabedeckte "Bin" der Atman, Mayabedeckung von Brahman.
    Das Ich ist relative Liebe, der Wille das durch relative Angst zum EGO wird das auf sich Selbst zurückgeworfen ist.
    Es gibt streng genommen kein "Bin" keinen "Atman", nicht weil er in Brahman aufgeht, sondern, weil das Brahman als überkosmischer Vater und unser Vater als kosmischer Vater, die in eins zusammenfallen als "Er" alles ist.
    Das Ich gibt es als relative Liebe auch nicht, die zusammen mit relativer Angst wo am Ende das Ich auf sich selbst als mayabedeckt zurückgeworfen ist und nicht auf das "Er" in absoluter Liebe aufgeht. In der absoluten Liebe im "Er".


    Den unbeobachteten Beobachter gibt es nicht und die Dinge gibt es nicht!
    Der Atman ist Mayabedeckung von Brahman, der Buddhist sieht dies noch als "Leerheit" des Ich.
    Die Dinge sind mayabedeckt durch die Natur, der Buddhist sieht dies noch als die Vergänglichkeit der Natur.


    Für den Buddhisten eine weitergehende Unauflöslichkeit!
    Das ist das Ende des Buddhismus und der Anfang des bhakti yoga.

    Für den für den Brahman als überkosmischer Vater mit dem kosmischen Vater zusammenfällt als "Er" als alles was ist beginnt bhakti yoga. Denn danach leben wir in der Liebe aus Brahman unserem überkosmischen Vater zu unserem kosmischen Vater unter dem Motto: "Ich kenne mich nicht deshalb liebe ich Dich" unter der niedrigst möglichen "Illusion". Einer wahrhaft göttlichen Illusion. Es ist nur "Er" das ist keine Illusion.


    Natürlich existiert Illusion. Aber nur als niedere Wahrheit. Von uns aus betrachtet. Von ihm aus betrachtet herrscht diese Illiusion nur unter der höheren Wahrheit.


    Liebe Grüße

    Als Brunnen ist man Werkstück. Es gibt Brunnen wie Sand am Meer.


    Die Öffnung des Brunnens ist der Atman.


    Der Brunnenschacht ist Kehle das Selbst. Meine gibt gute (Gold das sie mit dem Wasser herheraufzieht) ins Töpfchen und Kohle die in sie geworfen wird fängt sie auf im Kröpfchen (im Eimer). Unten wird Kohle in Gold verwandelt.
    Denn das Brahman ist der Genießer aller Gaben und der Geber aller Gaben.

    Mein Motto ist:


    Ich verleugne mich selbst und wandle mich so in Liebe für Dich!


    Liebe ist zu schenken ohne darüber nachzudenken. Wie der Regen auch über blanken Felsen fällt.
    Sich verleugnen kann man nur über Reflektion der eigenen Tiefe. Der Existenz als Brunnen auf dessen Grund man das Wasser nicht sieht.


    Sich diese Unmöglichkeit einzugestehen jemals auf den Grund sehen zu werden aber durch Versuch und Irrtum einen Eimer mit Wasser nach dem anderen heraufziehend wie es scheint unerschöpflich das anderen wie einem Selbst wohltut das ist Liebe an sich selbst wie an anderen. Denn was tun mit dem was manche sagen aus Brahman kommt?! Es scheint zwar unerschöpflich aber gerade deshalb ein so großes Geschenk.


    Da kommt plötzlich ein Mann, daher setzt sich neben mich und ich erkenne in ihm unseren Vater. Er sagt zu mir schöpfe ruhig und trink. Alles was mir gehört soll auch Dir gehören.


    So ist er unser Vater. Herzlich zu allen, die sich von ihm als Meister finden lassen.


    Ich verleugne mich selbst und wandle mich so in Liebe für Dich!