Stero:accinca:
Wenn ein Buddha früher und heute in Leerheit verweilt anstelle in Vielheit so ist
das sicher das was ihm angemessen erscheint und ein gutes Vorbild für seine Nachfolger ist.
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"Vorbild" hebt ab auf die von mir letztgenannte Option. Wenn er innere Leerheit der Vielheit vorzöge, so zeigte dies, dass er noch unter Störungen leidet.
Der Körper ist wie ein Haus. Die Leerheit macht das Haus zum Haus nicht die Fassade.
Ist der Buddha in des Vaters Haus geht unser Vater bei ihm ein und aus. Und da er immer drinnen ist hält es unser Vater ewig bei ihm aus.
Es ist ihm auch kein Grauß anzuklopfen, wenn ihm auch nur die öffnen die nicht ihre Ohren verstopfen.
Wenn der Buddha hört sein heiliges Om ist Zeichen für ihn in seinem Haus anzumachen das Gramophon. Denn unser Vater liebt den Tanz und den formbaren Ton, die Glücksgöttin die ihn stets begleitet liebt ihn innig und ganz im Sein seinem herrlichen Glanz und ich bin sein Sohn.