Beiträge von Max Schenzle im Thema „Karma - Gesetz von Ursache und Wirkung“

    hALLO;
    Da gibt es eine Aussage von G. Buddho. " Es gibt ein Diesseits und ein Jenseits und einen Lohn für gute und böse Taten."
    Die guten und bösen Taten beziehen sich natürlich auf das Karma, das Bankkonto des Lebens. Durch gute Taten und den eigenen Pilgerweg erwirbt man positives Karma. Durch böse Taten gibt es negatives Karma und der Mensch bleibt da stehen, wo er im vorherigen Leben schon stand, zur Strafe noch eine Runde Leben.


    sakko

    Hallo,
    ja Karma ist so ungefähr wie ein Plus- und Minuskonto bei einer Bank. Je danach, wieviel nach dem Ableben übriggeblieben ist, kann ein neues
    Leben da fortfahren. Wie gut das Karma ist erkennt man an den 32 körperlichen Merkmalen. Allein schon sich tugendhaft zu bewähren bringt
    Pluspunkte. Wer noch weiter geht, in die Meditation, bekommt noch mehr Pluspunte und muss vielleicht oder hoffentlich nicht mehr reinkarnieren.


    sakko

    Hallo,
    ich habe deinen Beitrag gelesen und die der anderen Teilnehmer auch. Es gibt positives und negatives Karma.
    Positives Karma erwirbt man sich durch gute Taten und Einhaltung der Tugendsatzung.
    Böse Taten erzeugen negatives Karma und im Jenseits wird nach dem Tod abgerechnet.
    Falls kein positives Karma entsteht bleibt man auf dieser Stufe, bis zur nächsten Reinkarnation stehen.
    Es besteht aber auch die Möglichkeit, sein negatives Karma wegzubekommen, falls man am Ende seines Lebens alles seine
    bösen Taten bereut , diese Einsicht trifft. Ob die bösen Taten in der kurzen Zeit noch bereut werden können, steht auf
    einem anderen Blatt.
    Der Karmastand läßt sich erkennen, an den 32 körperlichen Merkmalen eines Menschen. Damit ist wohl ein großer Mensch gemeint aber einige gute Taten haben da ihre Auswirkungen. Schaut doch mal selbst literaturmaßig nach. Neumann, PK


    sakko