Weil das Wesentliche zwischen den Wörtern liegt, da da aber nichts ist woran man sich festhalten kann neigt man dann doch lieber zu irgendwelchen Gedanken. Ungreifbare Pausen zwischen Wörtern mag das Gehirn nicht
Beiträge von keks im Thema „Buddhismus Aktuell 1/2016: einige weitere Anmerkungen“
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mukti:
Wozu dann Praxis für Umwandlung oder Transformation, wenn es kein schlechter und besser gäbe.Eventuell zum Erkennen dass es kein allgemeingültiges besser und schlechter gibt.
http://www.theravada-dhamma.org/blog/?p=10824 -
Wenn ich über unsere spirituelle Praxis rede, dann spreche ich lieber von Umwandlung oder Transformation als von Transzendenz. Der Begriff der Transzendenz kann dazu führen, daß man die Idee bekommt, etwas Minderwertiges würde zurückgelassen und man käme zu etwas Höherem.
Ajahn Munindo -
Heute morgen um 6 Uhr hatte der Keks eine Einatmung, kurz darauf folgte die Ausatmung.