Beiträge von Noreply im Thema „Ein-/Ausatmen nach Gedankentext ausrichten?“

    Das ist so wie ich mir das auch beigebracht habe. Irgendwann vor Jahrzehnten hab ich mal ein Mantra bekommen, doch das funktioniert genau so. Nur am Anfang, Gefühl entstehen lassen, dieses als Meditationsobjekt erkennen, wenn es verloren geht einmal Mantra. Das Mantra hat sich auch sehr bewährt im Alltag. Das hilft mir wenn die Nachdenk-, Grübelströme mein Handeln steuern. Während des memorieren klären sich die Blockaden und ich beruhige mich wieder von den Gefühlsverwirrungen durch das Nachdenken. Wenn die Gefühle wieder ruhig sind kommt es zu Ereignisorientiertem Durchdenken. Mantra hat mir auch geholfen bei Erschütterungen die das Leben so bringt vor allem wenn ich als Menschen gebraucht wurde. Das ging um so besser je weniger ich es in der Meditation gebrauchte. In "Stresssituationen" hilft es trotz Hektik und Spannung irgendwie in einem kleinen Ort doch noch Ruhe zu haben, "In der Ruhe liegt die Kraft", das Auge im derzeitigen Wirbelsturm zu fühlen. Mit CD oder damals Kassetten habe ich auch relativ schnell aufgegeben, mich brachte das immer wieder aus der "Stille", ich habe gelernt das die "Musik" die mich ohne Musik umgibt wesentlich stillender ist.