Das von dir hervor gehobene "mein" ist mir auch sofort ins Auge gesprungen.
Würde man das mein weglassen würde wie von dir angemerkt ein sein entstehen können.
Denn mein Glück kann niemals sein Glück sein.
Ich kann Glück wünschen.
Aber niemals jemanden zum Glück zwingen.
Das teilte schon Buddha mit in dem er sagte komm und siehe selbst.