Beiträge von Samten im Thema „Buddhistische Kindererziehung“

    kilaya:
    " Ein Kind - ich war dabei - nahm ein Schützerbild vom Altar (hatte sowas vorher noch nie gesehen) und sagte, darauf zeigend: "Papa". Das war Mahakala und er steht eben auch für den Schutz, den ein Vater seinem Kind im Idealfall bietet."


    wenn man denn wollte.....,könnte "man" das aber auch ganz anners "interpretieren"...(hehehe..)(ironie off)

    rad fahren und anderes wird jeder wohl inner ähnlichen Weise,
    Leben wohl dagegen eher nicht.
    Und "vorleben"..was willste denn "vorleben"?
    Noch nie bemerkt, dass die Kinder ganz "eigen sind"?


    so, wir fahrn an See, schauen wie W-wägelchen und zelt den Winter "überlebt haben".
    schönes WE noch allerseits....;)

    weshalb sollte ich "mein" Kind buddhistisch "erziehen", nur weil ich "Buddhist" bin...???
    Ich verlange weder, dass es diesselbe Auffassung vom Leben hat, noch dasses den selben Beruf wie ich erlernt.
    Es wird seinen eigenen, selbst gefundenen "Weg" gehen und nicht den, den wer anders (ich) gerne hätte.