Beiträge von keks im Thema „Selbstmord im Buddhismus“

    Ellviral:


    Das trifft nur zu wenn das von Buddha aus gesehen wird.


    Nein,nein :) Das trifft immer zu da sich die Weltordnung durch eine wie auch immer geartete Erkenntniss nicht aendert.

    accinca:


    Nur diese "Logik" hat einen heftigen Knacks,


    Den Pfad gibt es doch keinen Wanderer sieht man da. Das sagte Buddha und wenn der das sagt wirds schon stimmen ;) Es gibt die Tat aber ohne einen Taeter. Waere dem nicht so, dan waere anatta hinfaellig.


    Das hat so auszusehen, dass man sich an Vereinbarungen haelt und nicht im Nachhinein eigene Regeln aufstellt und damit daNn Menschen vor den Kopf stoesst ;)
    Solltest du ein Selbst finden dann sag Bescheid damit ich es auch endlich mal sehen kann :) Man muss das nicht verkomplizieren.

    Buddhisten bzwm Moenche muessten sich zuallererst um Naechstenliebe und Mitgefuehl kuemmern. Danach koennte man komplexere Dinge wie Selbstmord angehen. Wenn aber Christen besser verstanden haben was Mitgefuehl bedeutet dann passt etwas nicht so ganz :)


    Das Leben fuer dieses weltliche Gefaehrt wurde in den letzten Monaten sehr einfach. In den letzten 2 Wochen stellte ich zudem fest, dass Meditation und Erkentniss auch einen Nutzen hat. Ohne mich und mein laeuft vieles sehr rund.


    Das Wort Selbstmord empfinde ich als falsch. Welches Selbst soll das sein? Wo findet man es denn?