gbg:Alles anzeigenSind wir eher Wille mit Intentionalität also Gerichtetheit auf Objekte. Oder sind wir eher Bewusstsein mit Offenheit für Objekte.
Hat sich das in der Evolutionsgeschichte verändert?
Und was ist mit den Gefühlen. Wir sind doch auch Träumer und Geschichtenerzähler? Und Denker?
Wie hängen Wille, Bewusstsein, Gefühle und Denken für den Buddhisten zusammen im Ich oder Nichtich? Welche bedeutung haben sie?
Sind Gefühle heute wichtiger als Denken oder umgekehrt oder gleichwichtig?
Was ist allgemein oder konkret wichtig für das Hier und Jetzt?
Dein Frage klingt ja so, als willst du eine Differenzierung und eine Erklärung.
Aber von dem, was du bisher so geschreiben hast, ist Differenzierung und Erklärung ja genau das, was du nicht wilst.
Sondern bei dir soll eher alles auf das unidfferenzierte Eine zurückgeführt werden, dass du mit Gott/Brachma/Krisha identifizierst .
Die Worte und Konzepte und die Unterschiede der Religionen sollen sich in der grossen Wolkigkeit auflösen.
Wenn dir Leute ernsthaft antworten, und das von dir Genannte auseinander dividieren, dann wisrt du dazu neigen, ihnen in den Rücken zu Fallen.
Du wirst das Gesagte fröhlich durcheinanderwerfen und in Frage stellen, so dass am Ende mehr Verwirrung da ist als vorher.
Und diese Verwirrung wirst du dann als was positives sehen, weil du wieder feste Konzepte durchbrochen und die grosse Wolkigkeit dahinter hast aufscheinen lassen.
Aber ist das nicht, auch wenn deine Motivation gut ist, eine Täuschung und eine Manipulation?