Beiträge von Spacy im Thema „7 Jahre in Tibet: Beispiele für den Buddhismus.“

Früher nannte man das Lochkarte
- Mit sowas wird das Gute immer schlechter -

Was ist -"Arbeit" wert, wenn es um das "Gerechte" geht?
Abgesehen davon, ist alles "Schuld", was deutsch ist - ergo - "wir schaffen das"
(Der Gauck hat ja schon Nackenschmerzen... Der Gründungsmythos der neuzeitlichen "Demokratie" waren doch die Jakobiner - oder irre ich mich )

P.S.: Dieser Film ist "Feindpropaganda"

Viele, die sich mit dem Buddhismus "identifizieren" , berufen sich auf solche verquaste Mainstream-Kaxxx.
Alles ist nur der Wunsch der Sklaven, nicht die Wirkung der eigenen Handlung erdulden zu müssen.
Holywood ist nur der weichgespülte Auswurf dessen, was man nicht verhindern kann.

Wenn du etwas über den Buddhismus erfahren willst, gehe in dein nächstgelegenes "Jobcenter", und schlage die, die du nicht bist.

Meinst du den Film mit Pitt Brett?
Hau mich ab
Und außerdem: Spaten gehören verboten - wegen der Altvorderen