gbg:Alles anzeigenEllviral:Das gute, für mich, am Internet, ist das ich der Person dem Menschen nicht begegnen muss. Das macht vieles einfach, das sind alles Seiten in einem Buch, Buch zu (absenden) und anders leben.
Ich selbst spiele meine Rollen im Buddhaland (manchmal ist es zum Purzelbäume schlagen!), ich "rede" im Buddhaland auch ab und an wie ein Heiler, weil ich die Rolle eines Heilers imitierend spiele. Im Orginal bin ich nicht zu haben. In dem was die Leute Realität nennen, bin ich ledig, arbeitslos also alles was für ein Taugenichtsdasein spricht. Aber als Taugenichts holperts bei mir nicht bei Kaffee und Kuchen oder auch auf dem Jahrmarkt bei Gaudi und Hüttenmusik.
So ist es denke ich mit allen. Wir alle spielen nicht nur im Buddhaland unsere Rollen. Spricht das gegen Authentizität? Nicht denke ich, wenn man sich selbst dabei nur treu bleibt dem "ich bin der ich bin da" - ja wo, ja wer fragen die Leute! - denen sage ich nur wie bereits angedeutet - für euch bin ich im Original nicht zu haben. Nur ich selbst weiß, ob ich es richtig gemacht habe ob ich meine Rollen gut ausgefüllt habe, wie gut ich es als "ich bin der ich bin da" mache!
Gruß
Ich bin da als der der ich da bin. Mich gibt es auch nicht als Original. Da ist nichtmal jemand der wüsste was der der da ist im Original sein könnte, er ist eben jetzt so da wie er da ist. Immer frei im bedingten Entstehen. Erscheinungen zerfallen und geben den Blick frei auf ihn und was ist da, der der da ist. -()-