voxk:Hallo Spacy,
was mir abhält, kann ich vermuten, aber es geht nicht darum. Ich meinte damit, dass bei mir nicht um mehr oder weniger Bücher zu haben geht. Solange ich in Deutschland lebe, wo es tausend Bibliotheken gibt, brauche ich weder Bücher noch einen E-Book-Reader mit 500 E-Books drin. Solange meine Nachbarn eine Bohrmaschine besitzen, brauche ich keine im Keller. u.s.w. Und hier ist der Punkt für mich, meine Gedanken in der Reise. Ich brauche die Nachbarn, nicht die Bohrmaschine. Hinter der Idee, die Bohrmaschine zu behalten, versteckt sich der größte Ballast.
Jemand kann sagen, er brauche seine Bohrmaschine, weil er Mechaniker sei. OK, jeder soll es individuell entscheiden. Aber die größten Ballaste sind im Kopft und sind nicht so einfach "loslassen" wie die Kleidung. Ich würde sogar sagen, dass mehr oder weniger relativ unwichtig ist.
Deine Idee findet aber schon vor dem Ende "deiner" shared economie ihr Ende.
Stell dir einfach vor, "es gibt keine Bohrmaschine".