Morpho:sinn-los:
Zitatermöglicht der Organisation
ja. Es fängt schon mal damit an, dass sich Nachfolge nicht organisieren lässt und das nicht aufgrund von Individualismus. Vielleicht bin ich ja zu doll Zennie, aber dieser (h)ausgemachte Zweck und Ziel Keks lässt nicht un bedingt Gutes erwarten.
Ich habe den Auspruch Buddhas so verstanden, dass es keinen Nachfolger/Stellvertreter für ihn gibt, keinen Papst, keinen Petrus.
Sonst: Die Lehre ist die Zuflucht und jede/r für sich selbst.
Buddha hat auch sehr wohl eine recht stramme Organisation hinterlassen: Den Orden, den/die/das Sangha der Ordinierten mit einer recht genauen Satzung , nämlich Vinaya Pitaka.
Jetzt und hier geht es um Zugang zu öffentlichen Institionen, und Auftreten als Ansprechs"person". Dass Schafftung solcher Organisation erfahrungsgemäß nicht einfach ist, liegt in der menschlichen Natur.