Beiträge von gbg im Thema „Kritik am Buddhismus“

    Für Krishna ist die Schlacht schon siegreich geschlagen, weil es eine transzendentale Schlacht ist. Es ist eine karmische Schlacht! Köpfe rollen und Körper liegen nach erfolgreicher Schlacht über "Dämonen" übereinander in anderen Schriften über Krishna durch sein Feuerrad usw.


    Bitte erst gründlicher lesen, ansonsten Rat einholen, wenn es geht bevor man etwas so grundlegendes (ein großartiger Weisheitstext) für viele Menschen verurteilt.


    "Dämonen", feindliche Herrscher und andere zur Zeit Krishnas von Krishna getötet werden sofort karmisch erlöst. Getötet hier wiederum vom geschichtlichen Krishna. Achtung Ebenen nicht verwechseln!

    fotost:

    Aber ob es einen Hubbard Jünger schert, daß Nils und fotost seine Sache für Unfug halten..?


    Ganz recht!


    Sich selbst verändern ist leicht andere verändern schwer. Der Buddha meinte doch einmal man solle nicht die ganze Welt mit Leder bedecken wollen?!

    Haben zwischen besitzen (Konsum) und beherrschen (Technik) zu thematisieren wäre mE auch sehr interessant. Und Sein als sich selbst haben. Dinge können einen ja beherrschen und besitzen. Vor allem Technikmaschinen und Konsumgüter. Nach Erich Fromm vielleicht?


    de.wikipedia.org/wiki/Erich_Fromm


    Buddha und sein Leben und Werk belegen, dass man auf seinen Herrscheranspruch (Verzicht auf beherrschen) verzichteten kann und ein Bettelmönch (Verzicht auf besitzen) werden kann! Auch heute noch!
    Austeigertum?!
    Und im Nirwana Freiheit finden kann.


    de.wikipedia.org/wiki/Buddha


    Daneben kann man sich vielleicht außerdem noch anschauen, wie sich der Geist aus haben befreit durch Kraft der Liebe und des Mitgefühls zur Weisheit. Gegen die hamsterradartige Maschinenwelt und das Konsum hamstern in die man als Zahnrädchen eingebaut ist und das einen vom wachen Geistgeschehen in den "Kaffeestuben" der Welt isoliert, so, dass man nicht mehr zum philosophieren, kontemplieren kommt, sich selbst dabei verloren geht, sich nicht nur von den Dingen, sondern auch von sich selbst entfremdet!


    Das Glück der Selbstverwirklichung liegt zwischen Schmerz aus Langeweile und Angst vor Mangel! Frei nach A. Schopenhauer!