Beiträge von Stero im Thema „Loslassen. Zufriedenheit. Leidfreiheit.“

    Spacy:
    Stero:


    Mein Grund ist das Zusammentreffen von Spermium und Eizelle.


    Gott sei Dank(ich meinte die Subebene außerhalb der vulva deiner Mutter)


    Ein Gott hat damit sicher nichts zu tun. und es gibt auch keinen Grund weshalb ich dankbar sein könnte, denn bevor ich war, gab es keine Probleme, aber nachdem ich war, musste ich lernen, dass vermeintliche Probleme gar keine sind.

    Morpho:

    Relativ kurz gedacht. Es gibt ein Koan das lautet: Wo warst du vor der Geburt deiner Eltern ?


    Was mich angeht, so war ich nicht vor der Geburt meiner Eltern und auch lange Zeit nach ihrer Geburt war ich nicht. Es ist mir ein Rätsel wie man daraus ein Mysterium machen kann. :lol:

    Spacy:
    Stero:


    Das ist zwar möglich, aber auch nicht notwendigerweise so. Denn Nicht-Wissen bzgl. der "Rolle" ist nicht gleichbedeutend mit "keine Rolle spielen".


    Das sind nur nachgeschobene Gründe.


    Bist du, Stero, grundlos? :)


    Mein Grund ist das Zusammentreffen von Spermium und Eizelle.

    Morpho:
    Stero:


    Besser: Wer Einsamkeit sucht, hat Kausalitäten erkannt, die er abstellen will.


    Womöglich spielen diese Kausalitäten gar keine Rolle mehr für jemanden der keine Einsamkeit sucht.


    Das ist zwar möglich, aber auch nicht notwendigerweise so. Denn Nicht-Wissen bzgl. der "Rolle" ist nicht gleichbedeutend mit "keine Rolle spielen".

    Spacy:
    Stero:


    Beim Begriff "Sinn" muss unterschieden werden zwischen primärer semantischer Bedeutung und sekundärem Sinn. In der areligiösen Prasangika-Philosophie gibt es grundsätzlich keinen Sinn, der über die semantische Bedeutung des sprachlichen Ausdruckes in einem gegebenen Kontext hinausgehen würde.


    Du machst nur Schattenboxen - wie wir alle. Manche mögen es nicht wissen. Aber wir tun es alle.


    Wen immer du mit deinem "wir" meinst, ich gehör nicht dazu.

    Spacy:

    Wo ist denn da der Sinn?


    Beim Begriff "Sinn" muss unterschieden werden zwischen primärer semantischer Bedeutung und sekundärem Sinn. In der areligiösen Prasangika-Philosophie gibt es grundsätzlich keinen Sinn, der über die semantische Bedeutung des sprachlichen Ausdruckes in einem gegebenen Kontext hinausgehen würde.

    hedin02:

    Wobei der Zufriedene nichts zu feiern hat...........


    Das ist korrekt, weil "der Zufriedene" als "der Bedürfnislose" verstanden werden kann und dem Bedürfnislosen eine ganz natürliche distanzierte Nicht-Involviertheit zueigen ist.